MEIN BÜRGER:INNENBÜRO, OFFEN FÜR DICH!
Mein Leipziger Bürger:innenbüro soll offen für alle sein. Egal ob Stadtteilinitiative, Verein oder eine andere Gruppierung – hier könnt ihr euch treffen. Der große Raum meines Leipziger Bürger:innenbüros bietet mehrere Tische und Sitzecken zum Arbeiten in größeren und kleineren Gruppen. Dabei ist es völlig egal, ob ihr der SPD nahesteht oder nicht. Faschos haben in meinem Büro nichts zu suchen, ansonsten sind alle willkommen. Neben verschiedenen Tischen im großen Raum könnt ihr auch den Galerieraum nutzen. Pinnwände und Whitepaper haben wir hier. Steckdosen und WLAN stelle ich euch gern zur Verfügung. Leider sind die Zugänge und die Toilette nicht barrierefrei. Wir stellen dir ebenfalls Pinnwäde, Moderationskoffer, Brownpaper und mehr zur Verfügung.
Frage jetzt an
Du kannst ganz einfach über das Kontaktformular deine Buchungsanfrage stellen. Mein Team hilft dir auch gerne telefonisch weiter. Mein Büro befindet sich in der Rosa-Luxemburg-Str. 19/21 nahe dem Hauptbahnhof im Osten von Leipzig.
Hausrecht
Mein Leipziger Bürger:innenbüro teile ich mir als Bürogemeinschaft mit dem sächsischen Landtagsabgeordneten Dirk Panter. Ich behalte mir vor, von meinem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsradikalen Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit oder vor Ort durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind oder treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Hierzu gehören insbesondere aktuelle und ehemalige Vertreter:innen, Redner:innen, Organisator:innen und regelmäßige Besucher:innen der Bewegung Leipzig, Bürgerbewegung Leipzig, Querdenken, Pegida, Legida und aller Ableger und Organisationen, die in Verbindungen mit ihnen stehen, sowie alle Personen aus dem Umkreis der Freien Kameradschaften und rechten Hooliganszene. Weiterhin sind Personen ausgeschlossen, deren Erscheinungsbild, z. B. durch szenetypische Kleidung, auf rassistische, nationalistische, antisemitische Einstellungen hindeutet. Dieses Hausrecht wird im Falle meiner Abwesenheit auf meine Mitarbeiter:innen übertragen.